
Frau Bachmanns kleine Freuden

Komödie von Sam Bobrick mit dem Ensemble des Ohnsorg-Theaters
Eva Bachmann, Witwe eines Scheidungsanwalts, lädt sich regelmäßig Handelsvertreter in ihre Wohnung ein, allerdings ohne jede Absicht etwas aus deren Angeboten zu kaufen. Sie möchte sich bei einem kleinen Mittagessen lediglich gut unterhalten. Natürlich gibt sie dabei auch Tipps für Job und Leben. Und am Ende gelingt es ihr sogar den im Beruf verzweifelten Terry mit der gerade von der Liebe enttäuschten Kira zusammenzubringen und für ein wunderbares Happy End zu sorgen!
Frau Bachmanns kleine Freuden, keine Frage, da ist der Spaß einfach garantiert. Das seit Jahrzehnten bundesweit bekannte und geschätzte Ohnsorg–Theater steht für hohe Qualität, professionelle Unterhaltung und künstlerische Innovationen. Heidi Mahler, Henry Vahl, Herma Koehn, Egdar Bessen, Jasper Vogt, Hilde Sicks, Uwe Friedrichsen – das sind nur einige der großen Namen des Ohnsorgs. Das Haus am Heidi-Kabel-Platz gehört zu Hamburg wie der Michel und die Elbphilharmonie – und ziemlich häufig, wenn die Truppe auf Gastspielreise geht, auch zu uns und unserem Langener Theaterspielplan. Eigenständig und wirtschaftlich erfolgreich zu sein, den Markenkern über Generationen zu bewahren und immerzu auch jüngeres Publikum für sich zu gewinnen, das ist selbst für eine Institution wie dem Ohnsorg nun wirklich keine einfache Herausforderung. Und dann waren da ja auch noch Corona und der Aufführungsstopp. Alles überstanden. Wunderbar. Und der anhaltende Erfolg spricht dafür, dass er gelingt, der Spagat zwischen Nostalgie und aktuellem Theater.
Die Komödie, die Harald Weiler inszeniert hat und mit dem beliebten Ohnsorg Theater Ensemble auf Tournee und in die Langener Stadthalle bringt, stammt vom amerikanischen Autor Sam Bobrick. Der Mann schrieb mehr als 40 Theaterstücke, von denen einige am New Yorker Broadway aufgeführt wurden. Mehrere Werke kamen auch auf deutsche Bühnen, darunter die Kriminalkomödie Mörderkarussell, die Familiengroteske Liebe verhasste Mama, die Shakespeare-Parodie Hamlet II – besser als das Original und die schwarzhumorige Krimiromanze Der Psycho.

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