
Motown goes Christmas

Eine musikalische Weihnacht mit dem groovigen Motown-Sound von Andrew Hunt und Ute Rickert
Im Januar 1959 lieh sich der vormalige Profi-Boxer Berry Gordy 800 Dollar aus, um ein eigenes Plattenlabel zu gründen. Ohne es zu wissen, legte er damit den Grundstein zu einer Erfolgsgeschichte, die weit über die musikalische Bedeutung hinausreicht. Im Amerika der Rassentrennung brachte Motown als eine der ersten Plattenfirmen schwarze Musik zu einem weißen Publikum. Gordys Trick: Er glättete den rauen Soul und legte Wert auf eingängige Melodien. Auf diese Weise schafften es zwischen 1961 und 1971 unfassbare 110 Motown-Songs in die amerikanischen Top Ten.
A Very Merry Motown Christmas! Es ist nahezu unmöglich, den groovigen Sound des berühmten Plattenlabels Motown nicht zu lieben. Und was könnte schöner sein, als sich die Adventszeit mit dem typischen Motown-Mix aus unverwechselbaren Stimmen, virtuosen Pop- und Jazz-Anleihen und unwiderstehlichen Rhythmen zu versüßen? Paart man das Ganze noch mit zeitlosen Weihnachtssongs, wird die Mischung unwiderstehlich! Das wusste auch Berry Gordy, der seine Stars – The Jackson 5, The Temptations, Marvin Gaye, Smokey Robinson, Stevie Wonder und viele, viele andere mehr – ein schier unerschöpfliches Repertoire an Christmas-Klassikern aufnehmen ließ, die bis heute nichts von ihrem Charme eingebüßt haben.
Dass Weihnachten groovt, stellte Motown-Gründer Barry Gordy jr. schon 1963 fest, als er mit Christmas with the Miracles das erste Motown-Weihnachts-Album produzierte. Stimmgewaltig, temperamentvoll und bezaubernd, so soll er sein, der herrlich leichte Abend in der Neuen Stadthalle Langen. Und dafür sorgen eine tolle Live-Band, eine liebevolle Inszenierung, wunderbare Choreografien und natürlich vor allem erstklassige Sänger mit dem unverkennbaren, harmonischen Motown-Christmas-Feeling. Garantiert, der funky Sound lockt selbst den/die größten Weihnachtsmuffel/in unter der eiskalten Schneedecke hervor. Serviert werden musikalische Highlights wie Santa Claus Is Coming To Town, Driving Home For Christmas, Rudolph the Red-Nosed Reindeer, O Holy Night, Jingle Bells, White Christmas, Silent Night, Christmas Just Ain’t Christmas Without The One You Love, This Christmas oder Winter Wonderland.
Nachtrag von Berry Gordy zu dem Namen Motown: Ich wollte das Label eigentlich zunächst Motor City nennen, weil das der Spitzname der Autostadt Detroit war. Aber dann dachte ich, „city“ (= Groß-/Innenstadt) klänge ein bisschen zu kalt; ich fand immer, dass Detroit mehr eine warmherzige Kleinstadt (town) war. Es war eine Fabrik-Stadt, und hier mochte jeder jeden; es herrschte eine Gefühlswärme. Also entschied ich mich statt für Motor City für Motor Town. Und dann habe ich es einfach zu Motown verkürzt. Also steht der Name Motown für Warmherzigkeit.

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